Zu den Arten der bildenden Kunst zaehlen urspruenglich die Baukunst, Bildhauerei, Malerei, Zeichnung und Grafik sowie das Kunsthandwerk. Die Zeichnung ist an sich selbst eine Kunstart, deswegen kann sie zur keinen anderen Art zugeordnet werden. (Und wenn die Lehrerin solche bloede Frage stellt, denkend, dass die Zeichung zur Malerei gehoert, dann ist es ja eine Bildungskatastrophe. Ganz erlich, es ist ja einfach unfassbar doof, wenn ich darueber nachdenke, dass solche Lehrkraefte uns ausbilden sollten, wenn ihnen selbst mal hier mal da am Wissen fehlt ) Zurueck zu dem Thema: Bei dem Begriff "Zeichnung " geht es um die Abbildung, die ein Motiv in unterschiedlich stark vereinfachender Weise mit Linien und Strichen darstellt. Bei der Malerei geht es darum, wie ein Motiv durch den flaechenhaften Einsatz von Farben und Tonwerten dargestellt wird.
Nein, Plastiken und Skulpturen gehoeren zur Bildhauerei.
Все существительные в именительном падеже выделил жирным шрифтом в тексте.
Das duale System der Berufsausbildung sieht vor, daß die Schüler ein Berufspraktikum in einem Betrieb haben und gleichzeitig eine Berufsschule besuchen, um dort fachtheoretischen Unterricht zu bekommen. Das Berufspraktikum wird zweimal durchgeführt. Zweimal können die Schüler der neunten Klassen in einen Betrieb ihrer Wahl gehen. Je drei Wochen können sie dort ihren Wunschberuf ausprobieren und größere Auswahlmöglichkeiten haben. Das schützt vor Enttäuschungen, und vielleicht findet man ja sogar seinen Traumberuf. Alle Praktikanten schreiben am Ende jedes Praktikums einen Bericht. Die betriebliche Berufsausbildung wird in Betrieben der Wirtschaft in Einrichtungen des öffentlichen Dienstes und der freien Berufe oder in Haushalten durchgeführt. In der Berufsschule erhalten die Jugendlichen vor allem fachtheoretischen Unterricht. Er erfolgt an 1-2 Tagen der Woche oder in mehrwöchigen Unterrichtsblöcken im Wechsel mit der betrieblichen Ausbildung.
Nein, Plastiken und Skulpturen gehoeren zur Bildhauerei.
Das duale System der Berufsausbildung sieht vor, daß die Schüler ein Berufspraktikum in einem Betrieb haben und gleichzeitig eine Berufsschule besuchen, um dort fachtheoretischen Unterricht zu bekommen. Das Berufspraktikum wird zweimal durchgeführt. Zweimal können die Schüler der neunten Klassen in einen Betrieb ihrer Wahl gehen. Je drei Wochen können sie dort ihren Wunschberuf ausprobieren und größere Auswahlmöglichkeiten haben. Das schützt vor Enttäuschungen, und vielleicht findet man ja sogar seinen Traumberuf. Alle Praktikanten schreiben am Ende jedes Praktikums einen Bericht.
Die betriebliche Berufsausbildung wird in Betrieben der Wirtschaft in Einrichtungen des öffentlichen Dienstes und der freien Berufe oder in Haushalten durchgeführt. In der Berufsschule erhalten die Jugendlichen vor allem fachtheoretischen Unterricht. Er erfolgt an 1-2 Tagen der Woche oder in mehrwöchigen Unterrichtsblöcken im Wechsel mit der betrieblichen Ausbildung.