Wir wohnen in einem achtstöckigen Haus. Das ist A Neubau. Er liegt in einem malerischen Ort. B Erdgeschoß befindet sich ein Supermarkt. Es ist bequem, dorthin einkaufen zu gehen. Unsere Wohnung liegt im fünften Stock. Die Wohnung C bequem und gut eingerichtet. Sie hat allen Komfort wie Zentralheizung, elektrisches Licht, Gas, Kalt- und Heißwasser sowie Telefon. Unsere Wohnung hat drei Zimmer, eine Küche, ein Badezimmer und einen Korridor. Wir haben auch einen Balkon und können schöne Landschaften bewundern. Das D Zimmer in der Wohnung ist das Besuchszimmer. Wir benutzen es auch als Speisezimmer. In der Mitte des Zimmers steht ein großer Tisch und um ihn herum sechs Stühle. Dem Fenster gegenüber steht eine Schrankwand. Dort E viele Bücher, stehen ein Fernseher und ein Videorekorder. In der rechten Ecke gibt es zwei bequeme Sessel und einen kleinen Tisch.
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MEIN ARBEITSTAG
Gewöhnlich stehe ich um 6 Uhr auf. Nach A Frühsport gehe ich ins Badezimmer. Dort putze ich mir die Zähne und wasche mich kalt Ich kämme mich und kleide mich an. Das Frühstück für mich bereitet gewöhnlich
B Mutter zu. Um halb acht gehe ich aus. Zuerst gehe ich zur U-Bahnhaltestelle und fahre C der U-Bahn zum Bahnhof. Dort steige ich aus und dann fahre ich mit elektrisch betriebenem Zug. Nach sieben Stationen steige ich aus und gehe 15 Minuten zu Fuß. Im Zug D ich ein Buch oder eine Zeitung. 5 Minuten vor 9 bin ich an Ort und Stelle. Mein Arbeitstag beginnt um 9 Uhr.
Um 13 Uhr haben wir Mittagspause. Wir essen in der Kantine zu Mittag.
Um 14 Uhr ist die Mittagspause zu Ende und wir setzen unsere Arbeit
bis 17 Uhr fort. Ab 17 Uhr E wir Feierabend, und ich fahre nach
Hause zurück.
meine
dem
mit
wir
lese
machen
bei
2.Er hat die Früchte haben wollen.
3.Er hat die Weintrauben nicht erreichen können.
4.Er hat auf den Genuß verzichten müssen.
5.Im Abteil für Nichtraucher hat man nicht rauchen dürfen.
6.Die Raucher haben in das Abteil für "Raucher" steigen müssen.
7.Sie haben die Nichtraucher nicht mit dem Tabakrauch belästigen sollen.
8.Der Hund hat Schritte kommen gehört.
9.Er hat gebellt und hat seinen Herrn warnen wollen.
10.Der Fremde hat das Haus nicht betreten können.
11.Er hat die Türglocke ertönen lassen.
12.Der Herr hat den Hund wegjagen und hat den Fremden hereinlassen müssen.
13.Das kleine Kind war hilflos und hat erst allmählich trinken und essen gelernt.
14.Es hat auch sitzen,stehen und gehen lernen.
15.Es hat die Mutter sprechen hören und hat sie verstehen lernen und hat endlich selbst gesprochen.
16.Es hat die Geschwister spielen sehen;mit der Zeit hat es auch selbst spielen und sich beschäftigen lernen.