Вставить слова-Schlecht - aufstehen - bleiben - dauert - einmal - Fieber - Gefühl - Grippe - Hals - Hilfe - Sie - Kopfschmerzen - krank - Medikamente - Mund - Anruf - ruhig - schlecht - Schmerzen - seit wann - Stuhl
1)Wie geht es , Herr Knupp? *
2)Ich mich schwach. Ich war im Büro, aber ich konnte mich nicht konzentrieren. *
3)Haben Sie ? *
4)-Ja, und der Hals tut auch . *
5)-Und haben Sie ? *
6)-Das ich nicht. Ich habe noch nicht Fieber gemessen. *
7)-Haben Sie sonst noch ? *
8)-Ja, eigentlich überall. -Wo es genau weh? *
9)- Vor allem hier, in den und Beinen. *
10)- haben Sie diese Schmerzen? *
11)- Also, gestern Abend war noch nichts, aber heute Morgen konnte ich fast nicht . *
12)- Aha. Dann setzen Sie sich bitte mal hier auf den . *
13)o, und jetzt bitte tief einatmen... und jetzt ausatmen. Und jetzt bitte husten. Und jetzt den aufmachen und "A" sagen. *
14)- - Noch bitte. *
15)Und, ist es ? *
16)- Ja, Sie haben eine . *
17)- Eine Grippe? Und wie lange das? *
18)- Sie brauchen jetzt erst einmal . *
19)Sie müssen sofort ins Bett. Und dann Sie mindestens drei Tage im Bett. *
20)Ich schreibe Sie eine Woche . *
21)- Brauche ich ? *
22)Ja, hier ist das Rezept. Sie bekommen alles in der Apotheke. Die Tabletten gegen das Halsweh und OptiCitran hilft gegen die Grippe und gegen das Fieber. *
23)- Und muss ich noch einmal vorbeikommen? -Sie doch bitte in drei Tagen wieder an. Am besten gegen zwölf Uhr, dann sehen wir weiter. *
24)- - Danke. Ja, der ist ziemlich rot. *
В кошельке необходимо иметь счастливый пфеннинг,поскольку он приносит счастье и деньги.Возможно,с введением евро этот талисман исчезнет совсем.
Если человек плюнет на собственно заработанные деньги,они приумножатся.
Если монета упадёт на землю,чтобы не было неудачи,нужно сказать:"Лежи денежка на земле и пропутешествуй к двери."
Приносит счастье,если бросить денежку в фонтан.Для многих это означает,что когда-нибудь вернёшься в этому фонтану.По народным поверьям,монетку нужно пожертвовать водному богу и он позаботится,чтобы желание сбылось.
In den Herbstferien fuhr ich zu meinen Großeltern, die im Dorf leben. Ich half ihnen, im Garten und im Gemüsegarten zu arbeiten. Wir pflückten Äpfel und Birnen und trugen sie in den Keller. Im Gemüsegarten sammelten wir Kürbisse und trugen sie in die Vorratskammer. Die Großmutter hat den Brei aus einem Kürbis gekocht. Der Brei war lecker und süß. Die letzten zwei Tage regnete es. Ich sah fern, dann brachte der Großvater alte Alben und zeigte Fotos. Er zeigte mir ein Foto und erzählte interessante Geschichten dazu. Es war wirklich super!!