M:- Mutter S- Sohn S:-Hallo Mam. M:-Hallo. Wie geht es dir? Wie ist es in der Schule? S:-Alles ist super. Aber ich habe gehört, dass wir irgendwohin fahren. Ist es wahr? M:-Ja. Kann es nicht wahr sein? S:-Nein, aber bis heute sind wir nirgenwohin gefahren, deshalb habe ich nicht geglaubt. Und wohin wollen wir fahren? M:-Wir fahren nach München und vieleicht im Juli? S:-Wollen wir im Juli nach München fahren? M:-Ja. Was hast du dagegen? S:-Ich bin dagegen, weil im Juli die begonnen wird und ich soll keines Spiel versäumen. M:-Ich habe München nicht so gewählt. Weißt du wo verbrachten wird? S:-Nein. M:-Die wird in Deutschland abgespielt. Deshalb habe ich München gewählt. S:-Das ist eine tolle Idee. Man kann von dort das berühmte Stadium Allianz Arena besuchen.Haben sie sich informirt, dass was eine Fahrkarte kostet? M:-Noch nicht. S:-Und wie lange wollen wir in München bleiben? M:-Mehr als fünf Wochen. S:-Das ist super. Mam, du bist die beste Mutter der Welt. Wusstest du das? M:-Nein ich habe jetzt es gehört. Wenn wir nicht nach München fahren, bleibe ich die beste Mutter der Welt? S:-Ja du bleibst, wenn wir nach New York fahren. M:-Ach so. Du bist der beste Sohn der Welt. Komm hier, ich möchte dich fest umarmen. Das ist alles.
Aber je mehr das Volk und das Reich ihre Einheit verloren und damit die Hoffnung und Unterstützung des nationalen Lebens zusammenbrachen, desto mehr Menschen versuchten zu jeder Zeit, das Bedürfnis nach Tugend zu wecken. Die Theorie, dass jeder unserer Stämme seine eigenen Werte hat, verhinderte die Verwirklichung der Notwendigkeit eines einzigen Willens. Infolgedessen hatte der Deutsche nur einen Ausweg - in sich hineinzugehen. Als Volk von Sängern, Dichtern und Denkern konnte dieses Volk nur von der Welt träumen, in der andere Völker bereits lebten. Das einzige ist, dass, wenn Not und Armut ihren unmenschlichen Schlag auf ihn werfen und sich nach seiner neuen Größe sehnen, neues Reich und neues Leben in seiner Kunst . Heil Hitler
S:-Hallo Mam.
M:-Hallo. Wie geht es dir? Wie ist es in der Schule?
S:-Alles ist super. Aber ich habe gehört, dass wir irgendwohin fahren. Ist es wahr?
M:-Ja. Kann es nicht wahr sein?
S:-Nein, aber bis heute sind wir nirgenwohin gefahren, deshalb habe ich nicht geglaubt. Und wohin wollen wir fahren?
M:-Wir fahren nach München und vieleicht im Juli?
S:-Wollen wir im Juli nach München fahren?
M:-Ja. Was hast du dagegen?
S:-Ich bin dagegen, weil im Juli die begonnen wird und ich soll keines Spiel versäumen.
M:-Ich habe München nicht so gewählt. Weißt du wo verbrachten wird?
S:-Nein.
M:-Die wird in Deutschland abgespielt. Deshalb habe ich München gewählt.
S:-Das ist eine tolle Idee. Man kann von dort das berühmte Stadium Allianz Arena besuchen.Haben sie sich informirt, dass was eine Fahrkarte kostet?
M:-Noch nicht.
S:-Und wie lange wollen wir in München bleiben?
M:-Mehr als fünf Wochen.
S:-Das ist super. Mam, du bist die beste Mutter der Welt. Wusstest du das?
M:-Nein ich habe jetzt es gehört. Wenn wir nicht nach München fahren, bleibe ich die beste Mutter der Welt?
S:-Ja du bleibst, wenn wir nach New York fahren.
M:-Ach so. Du bist der beste Sohn der Welt. Komm hier, ich möchte dich fest umarmen.
Das ist alles.
Aber je mehr das Volk und das Reich ihre Einheit verloren und damit die Hoffnung und Unterstützung des nationalen Lebens zusammenbrachen, desto mehr Menschen versuchten zu jeder Zeit, das Bedürfnis nach Tugend zu wecken. Die Theorie, dass jeder unserer Stämme seine eigenen Werte hat, verhinderte die Verwirklichung der Notwendigkeit eines einzigen Willens. Infolgedessen hatte der Deutsche nur einen Ausweg - in sich hineinzugehen. Als Volk von Sängern, Dichtern und Denkern konnte dieses Volk nur von der Welt träumen, in der andere Völker bereits lebten. Das einzige ist, dass, wenn Not und Armut ihren unmenschlichen Schlag auf ihn werfen und sich nach seiner neuen Größe sehnen, neues Reich und neues Leben in seiner Kunst . Heil Hitler