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Maria Montessori wurde als Begründerin der „Entwicklungspädagogik“ weltbekannt. Als junge Ärztin arbeitete sie in einer psychiatrischen Anstalt. Sie stellte fest, dass, wenn man den
schwachsinnigen Kindern Spielsachen gab, um ihre Hände und Augen zu beschäftigen, reagierte auch der Geist dieser Kinder. So war die Krankheit dieser armen Kreaturen für sie ein pädagogisches, kein medizinisches Problem. Später erhielt sie die Gelegenheit, ihre Ideen in der Praxis zu erproben. In 1900 begann sie die Arbeit in der Schule für geistig behinderte Kinder. Sie gab den Kindern Perlen und Tuchstücke, die sie aufziehen oder schnüren konnten – als “motorische” Materialien wurden sie später bezeichnet. Als Vorstufe zu abstraktem Lernen wurden Wahrnehmung und Geschicklichkeit mit dem sogenannten “sensorischen” Material geschult: Holzwürfeln abgestufter Größe zu Türmen zu bauen oder zu Kreisen und Paaren zu ordnen. Das Ergebnis war verblüffend.
Nach nur wenigen Monaten hatten ihre Schüler den Wissensstand von
gesunden Gleichaltrigen erreicht.
1907 eröffnete die Pädagogin eine Tagesstätte für geistig gesunde Kinder aus sozial schwachen Familien in San Lorenzo. In diesem Arbeiter- und Armenviertel Roms wollten die Hausbesitzer streunende Kinder abhalten, Wände und Treppen zu beschädigen; deshalb sollten sie tagsüber beaufsichtigt werden. Für M.Montessori war das die Gelegenheit, ihre Beobachtungen auf “normale” Kinder zu übertragen. Sie ließ Buchstaben aus Holz anfertigen und unterschiedlich bemalen. Die Kinder folgten den Konturen mit den Fingern, lernten dabei die Laute und schließlich, wie von selbst, malten sie mit Kreide die Buchstaben an die Tafel. Die Erzieherin schrieb nun Worte für Ball, Puppe oder Schaf auf eine Karte und legte sie vor den betreffenden Gegenstand. Die Kinder, die die Laute schon beherrschten, setzten diese zusammen, ordneten sie den Spielsachen zu. So lernten sie mühelos schreiben und lesen. Diese “sprachlichen” Materialien ergänzten die “motorischen” und “sensorischen”. Sie bilden den Grund des Montessori-Materials und werden bis heute in unveränderter Form angewandt. Aus ganz Italien, schließlich aus der ganzen Welt kamen Politiker und Pädagogen, um dieses Schreibwunder von St.Lorenzo zu bestaunen.
1.
Nominativ: dieser Wald, dieser Knabe, dieser Staat, dieser Hund, dieser Student, dieser Baum .
Genitiv: dieses Walds / Waldes, dieses Knaben, dieses Staats / Staates, dieses Hunds / Hundes, dieses Studenten, dieses Baums / Baumes.
Dativ: diesem Wald(e), diesem Knaben, diesem Staat(e), diesem Hund(e), diesem Studenten, diesem Baum(e).
Akkusativ: diesen Wald, diesen Knaben, diesen Staat, diesen Hund, diesen Studenten, diesen Baum .
2.
Nominativ: diese Übung, diese Tasche, diese Antwort, diese Republik, diese Reise, diese Katze .
Genitiv: dieser Übung, dieser Tasche, dieser Antwort, dieser Republik, dieser Reise, dieser Katze .
Dativ: dieser Übung, dieser Tasche, dieser Antwort, dieser Republik, dieser Reise, dieser Katze .
Akkusativ: diese Übung, diese Tasche, diese Antwort, diese Republik, diese Reise, diese Katze .
Объяснение:
Указательное местоимение dieser (-es, -e) склоняется по модели определенного артикля.
1. Существует несколько типов склонения существительных в немецком языке. Существительное сильного склонения имеет окончание -e/es в родительном падеже и редко окончание -e в дательном падеже. Существительное слабого склонения имеет во всех падежах, кроме именительного, окончание -e(n).
2. К существительному женского рода (женское склонение) не добавляются никакие окончания. Склоняется только артикль или другое определительное слово.
Unsere Schule ist eine der besten in der Stadt, aber Sie ist nicht nur wegen der steilen Akquisitionen, wir lernen viele talentierte Schüler, die unsere Schule bei verschiedenen Veranstaltungen würdig vertreten.
Ich möchte auch den Lehrern, Schulleitern und Aktivisten der Schule danken, die jedes Jahr viele interessante Spiele, Wettbewerbe, Wettbewerbe, Festivals veranstalten.
Ich möchte mich nicht von der Schule verabschieden, von einem bereits geliebten Ort. Aber das Leben geht, die Zeit dreht sich nicht um. Ich werde mich an die Jungs erinnern, mit denen ich gesprochen habe, an Lehrer, die nicht nur Ihre Fächer unterrichtet haben, sondern auch Berater in dieser Phase der Existenz waren.
Und in der Tat hat die Schule in meinem Leben die Zeit genommen, in der sich die Persönlichkeit bildet. Wir lernen und wenden das wissen in der Praxis an, aber darüber hinaus bietet das Leben hier wertvolle Lektionen für die Zukunft. Ich hoffe, ich werde ein guter Mensch.
Noch einmal, zum Schluss, möchte ich allen danken, die sind und wer wird, und Wünsche der Schule weiteren Wohlstand und Erfolg. Ich werde dich nie vergessen.