Das Schulsystem befindet sich in ständiger Entwicklung. Es wäre interessant zu fantasieren, wie die Schule in der Zukunft aussieht.
Ich stelle mir vor, dass es in Zukunft keine Klassen, keine Stundenpläne und keine Schulglocke mehr gibt. Es gibt auch keine Klassenzimmer mehr. In einem großen Lernraum befinden sich flexible Raumteiler aus Glas. Dieser Lernraum ist dadurch sehr hell. Lehrerinnen und Lehrer können beobachten, womit sich Schülerinnen und Schüler beschäftigen, ob sie sich vom lernen ablenken. Jeder Schüler hat einen Laptop zur Verfügung, den er während des Unterrichts benutzt. Schüler können frei wählen, mit wem sie lernen möchten, weil sie sich im Großlernraum mit Schülern anderer Klassen befinden.
Einige Menschen denken, dass Roboter ideale Lehrer sind. Ich bin aber fest davon überzeugt, das die klügsten Androiden einen Menschen nicht ersetzen können. Das Lernen hat viel mit Emotionen und mit der Körpersprache zu tun. Ich kann mir nicht vorstellen, dass autonome Maschinen Kinder erziehen können. Ich bin nicht sicher, dass Roboter menschlich sein können. Für mich ist ein idealer Lehrer, der gut erklären kann, geduldig, hilfsbereit, offen und humorvoll ist. Das können aber Roboter nicht.
Natürlich wollen Lehrkräfte, dass Lernende auch ideal sind. Ideale Schüler sind motiviert und hilfsbereit. Sie sind zuverlässig, bringen sich aktiv ins Schulleben ein, sind fleißig und zielorientiert.
Ich möchte folgende Schlussfolgerungen ziehen. Nicht nur Lehrer und Schüler streben nach einem Ideal. Das Schulsystem wird sich mit der Zeit natürlich auch ändern.
I. Fülle die Lücken mit den Verben wollen und müssen in der richtigen Form aus.
Wir wollen jeden Abend Musik hören. (wollen)
Die Kinder müssen jetzt ins Bett. (müssen)
Hans will ein Buch lesen. (wollen)
Du musst zum Bäcker gehen und Brot kaufen. (müssen)
Willst du nicht mit mir gehen? (wollen)
II. Beantworte die Fragen verneinend.
kein oder nicht?
Heißt diese Schülerin Erika? – Nein, diese Schülerin heißt nicht Erika.
Ist dieses Kind klein? – Nein, dieses Kind ist nicht klein.
Hast du eine Schwester? – Nein, ich habe keine Schwester.
Steht im Zimmer ein Schrank? – Nein, im Zimmer steht kein Schrank.
III. Im, am oder um? Fülle die Lücken aus.
0. Morgens steht Ralf …um… halb sieben auf.
1. Was machst du am Wochenende?
2. Am Abend machen wir eine Fahrradtour.
3. Um 18 Uhr besuchen wir meine Oma.
4. Im Juli gehen wir oft schwimmen.
Объяснение:
Das Schulsystem befindet sich in ständiger Entwicklung. Es wäre interessant zu fantasieren, wie die Schule in der Zukunft aussieht.
Ich stelle mir vor, dass es in Zukunft keine Klassen, keine Stundenpläne und keine Schulglocke mehr gibt. Es gibt auch keine Klassenzimmer mehr. In einem großen Lernraum befinden sich flexible Raumteiler aus Glas. Dieser Lernraum ist dadurch sehr hell. Lehrerinnen und Lehrer können beobachten, womit sich Schülerinnen und Schüler beschäftigen, ob sie sich vom lernen ablenken. Jeder Schüler hat einen Laptop zur Verfügung, den er während des Unterrichts benutzt. Schüler können frei wählen, mit wem sie lernen möchten, weil sie sich im Großlernraum mit Schülern anderer Klassen befinden.
Einige Menschen denken, dass Roboter ideale Lehrer sind. Ich bin aber fest davon überzeugt, das die klügsten Androiden einen Menschen nicht ersetzen können. Das Lernen hat viel mit Emotionen und mit der Körpersprache zu tun. Ich kann mir nicht vorstellen, dass autonome Maschinen Kinder erziehen können. Ich bin nicht sicher, dass Roboter menschlich sein können. Für mich ist ein idealer Lehrer, der gut erklären kann, geduldig, hilfsbereit, offen und humorvoll ist. Das können aber Roboter nicht.
Natürlich wollen Lehrkräfte, dass Lernende auch ideal sind. Ideale Schüler sind motiviert und hilfsbereit. Sie sind zuverlässig, bringen sich aktiv ins Schulleben ein, sind fleißig und zielorientiert.
Ich möchte folgende Schlussfolgerungen ziehen. Nicht nur Lehrer und Schüler streben nach einem Ideal. Das Schulsystem wird sich mit der Zeit natürlich auch ändern.