Therapeutische medizinische Einrichtungen vereinen Einrichtungen, die sich mit der Behandlung, Prävention und medizinischen Untersuchung der Bevölkerung über 15 Jahre, in einigen Fällen, und der Bevölkerung seit ihrer Geburt befassen, darunter Krankenhäuser und Polikliniken. In der Poliklinik gibt es Abteilungen von Bezirksärzten sowie Fachärzten - Chirurgen, Neuropathologen, Augenärzte, Psychiater, Psychiater, Endokrinologen. Polikliniken sind in der Regel Zweigstellen von Krankenhäusern. Die Hauptbehandlungsformen in Krankenhäusern sind stationär - der Patient befindet sich manchmal an Orten außerhalb des medizinischen Aufenthalts sowie in einer Ambulanz - der Patient befindet sich nicht an Orten des medizinischen Aufenthalts. Die Krankenhäuser haben Abteilungen für Intensivpflege, Intensivpflege, Chirurgie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Neurologie, Gynäkologie, Andrologie und Onkologie. Es gibt auch Abteilungen von Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen. Es gibt einen Sanitärinspektionsraum und ein Patientenregister. Das System der therapeutischen medizinischen Einrichtungen umfasst auch medizinische Einheiten und Erste-Hilfe-Stellen von Unternehmen, medizinischen Einrichtungen im Verkehr und der Eisenbahn.
Das Alte Museum ist die Keimzelle der öffentlichen Berliner Museen. Es entstand als erstes Ausstellungsgebäude auf der Museumsinsel Berlin direkt gegenüber dem Stadtschloss und neben dem Dom. Erbaut von Karl Friedrich Schinkel zwischen 1823 und 1830, ist es mit seiner breit gelagerten Vorhalle und der einladenden Freitreppe zum Lustgarten hin sowie der harmonischen Rotunde nach dem Vorbild des römischen Pantheons im Inneren eines der schönsten frühen Museumshäuser. Ursprünglich unter wesentlicher Beteiligung Wilhelm von Humboldts für die jedermann zugängliche Ausstellung der königlichen Sammlungen konzipiert, präsentiert heute die Antikensammlung hier ihre Schätze: von bemalten Vasen über den "Betenden Knaben" bis hin zu farbigen etruskischen Architekturfragmenten, die mit dem klassizistischen Bau außergewöhnlich zusammenstimmen.
Nach einer Generalsanierung durch das Architekturbüro Heinz Hilmer, Christoph Sattler und Thomas Albrecht wird nicht nur das Haus selbst in neuem Glanz erstrahlen, sondern überdies die Sammlung in anderem Gewand zu sehen sein.
Therapeutische medizinische Einrichtungen vereinen Einrichtungen, die sich mit der Behandlung, Prävention und medizinischen Untersuchung der Bevölkerung über 15 Jahre, in einigen Fällen, und der Bevölkerung seit ihrer Geburt befassen, darunter Krankenhäuser und Polikliniken. In der Poliklinik gibt es Abteilungen von Bezirksärzten sowie Fachärzten - Chirurgen, Neuropathologen, Augenärzte, Psychiater, Psychiater, Endokrinologen. Polikliniken sind in der Regel Zweigstellen von Krankenhäusern. Die Hauptbehandlungsformen in Krankenhäusern sind stationär - der Patient befindet sich manchmal an Orten außerhalb des medizinischen Aufenthalts sowie in einer Ambulanz - der Patient befindet sich nicht an Orten des medizinischen Aufenthalts. Die Krankenhäuser haben Abteilungen für Intensivpflege, Intensivpflege, Chirurgie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Neurologie, Gynäkologie, Andrologie und Onkologie. Es gibt auch Abteilungen von Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen. Es gibt einen Sanitärinspektionsraum und ein Patientenregister. Das System der therapeutischen medizinischen Einrichtungen umfasst auch medizinische Einheiten und Erste-Hilfe-Stellen von Unternehmen, medizinischen Einrichtungen im Verkehr und der Eisenbahn.
Das Alte Museum ist die Keimzelle der öffentlichen Berliner Museen. Es entstand als erstes Ausstellungsgebäude auf der Museumsinsel Berlin direkt gegenüber dem Stadtschloss und neben dem Dom. Erbaut von Karl Friedrich Schinkel zwischen 1823 und 1830, ist es mit seiner breit gelagerten Vorhalle und der einladenden Freitreppe zum Lustgarten hin sowie der harmonischen Rotunde nach dem Vorbild des römischen Pantheons im Inneren eines der schönsten frühen Museumshäuser. Ursprünglich unter wesentlicher Beteiligung Wilhelm von Humboldts für die jedermann zugängliche Ausstellung der königlichen Sammlungen konzipiert, präsentiert heute die Antikensammlung hier ihre Schätze: von bemalten Vasen über den "Betenden Knaben" bis hin zu farbigen etruskischen Architekturfragmenten, die mit dem klassizistischen Bau außergewöhnlich zusammenstimmen.
Nach einer Generalsanierung durch das Architekturbüro Heinz Hilmer, Christoph Sattler und Thomas Albrecht wird nicht nur das Haus selbst in neuem Glanz erstrahlen, sondern überdies die Sammlung in anderem Gewand zu sehen sein.