Образуйте придаточные предложения по образцу! Wir kommen zu spät. Ich befürchte es.
→ Ich befürchte, dass wir zu spät kommen.
1. Das Wetter wird morgen schön. Ich glaube es.
2. Das Seminar findet am 22. Oktober in München statt. Ich habe eine Nachricht bekommen.
3. Hamburg ist eine wichtige Handelsstadt. Es ist bekannt.
4. Unsere Bio-Produkte haben 100-prozentige Bioqualität. Wir garantieren das.
5. Zu Weihnachten essen wir etwas traditionell Deutsches. Das freut mich.
6. Ich kann leider nicht mit euch fahren. Es ist schade.
7. Der Zug kommt um 10.20 Uhr an. Wir haben es im Fahrplan gesehen.
8. Ein PKW ist mit der Straßenbahn zusammengestoßen. Wir haben es gesehen.
9. Nehmt doch den Kuchen mit! Ich bitte darum!
10. Das Festessen findet um 19 Uhr statt. Das wurde allen mitgeteilt.
11. Eine Frau wollte die Straße überqueren. Der Fahrer sah es zu spät.
12. Peter muss das Formular sofort zurückschicken. Er denkt nicht daran.
13. Wirwollen im Urlaub ins Gebirge fahren. Wir freuen uns schon darauf.
1. Beantworten Sie diese Frage auf Deutsch! 2. Die Schüler beantworten heute alle Fragen richtig. 3. Er beantwortet einige Fragen falsch. 4. Beantworten Sie nun die Fragen zum Text! 5. Ich betrete den Raum und öffne das Fenster. 6. Die Glocke läutet und wir betreten das Publikum. 7. Warum grüßst du Petrov nicht? 8. Die Schüler begrüßen den Lehrer. 9. Die Schüler lesen diesen Text gut. Sie achten auf die Aussprache. 10. Beachten Sie diese Regel! 11. Was brauchst du? 12. Er braucht dieses Buch heute Abend. 13. Sie braucht einen Bleistift. 14. Benötigen Sie jetzt einen Stift? 15. Ich kenne diese Wörter, ich brauche kein Wörterbuch. 16. Wir brauchen Kreide und einen Lappen. 17. Schüler brauchen jetzt keine Wörterbücher. 18. Dieser Professor spricht mehrere Fremdsprachen fließend. 19. Sie spricht gut Deutsch. 20. Sie können sehr gut Englisch.
Mein Arbeitstag beginnt um 7 Uhr. Die Uhr schlägt 7. Ich stehe schnell auf und mache meine Übungen. Dann gehe ich ins Badezimmer. Dort dusche ich warm, wasche mein Gesicht, putze meine Zähne, rasiere mich und kämme meine Haare. Dann ziehe ich mich an. Meine Mutter ist schon auf den Beinen und macht Frühstück. "Beeile dich!" sie sagt zu mir "Sonst kommst du zu spät zum Unterricht." Ich setze mich an den Tisch und frühstücke. Ich schaue beim Frühstück fern. Nach dem Frühstück sagt meine Mutter zu mir: „Zieh dich warm an! Heute ist es draußen kalt, es regnet. " Ich nehme meine Aktentasche, ziehe meinen Mantel an und verlasse das Haus.
Ich fahre zuerst mit der U-Bahn zum Institut zur Station Yugo-Zapadnaya. Dort warte ich auf meinen Freund. Er kommt immer pünktlich an. Manchmal gehen wir zu Fuß, aber normalerweise nehmen wir den Bus. Der Bus bringt uns zum Institut. Der Bus hält vor dem Institut. Wir sind in ein paar Minuten da. In der Garderobe ziehen wir uns aus und gehen nach oben in den Hörsaal. Zuerst haben wir normalerweise eine Vorlesung, dann eine Deutschstunde, danach ein Seminar. Im Klassenzimmer gibt es viele interessante Dinge.
Von 12 bis 13 Uhr essen wir im Speisesaal zu Mittag und ruhen uns aus. Nach dem Unterricht gehen wir in den Lesesaal. Dort bereiten wir Aufträge in deutscher Sprache vor. Mein Freund versteht nicht alles. "Hilf mir bitte!" er sagt. Ich erkläre Grammatik. Er hört mir aufmerksam zu.
Dann bereiten wir uns auf die Seminare vor. Schließlich beenden wir die Arbeit, verlassen den Lesesaal und gehen nach Hause. Ich las ein wenig vor dem Schlafengehen. Um halb zwölf schlafe ich ein.