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Massentourismus bringt der Natur und Umwelt einen kolossalen
Schaden mit sich. Sollte aus diesen Gründen der Massentourismus
begrenzt worden?
Es wird heutzutage sehr viel über den Massentourismus diskutiert. Manche Leute betonen, dass der Massentourismus sehr wichtig ist, die anderen vertreten eine ganz andere Meinung. Man darf meiner Ansicht nach aber nicht verneinen, dass der Massentourismus der Umwelt schadet und negative Aspekte mit sich bringt.
Was mich persönlich anbetrifft, bin ich fest davon überzeugt, dass der Massentourismus mehr Nach- als Vorteile hat. Ich wandere gern in den Alpen und kann dort enorme Veränderungen feststellen. Am Fuß der Berge vertrocknet der Wald. Einige Gletscher sind bereits verschwunden. Dabei spielt der Klimawandel natürlich auch eine große Rolle. Ein echter Massentourismus hat zur Entstehung von Schnellstraßen, neuen Parkplätzen und Hotels geführt. Einige Alpentäler sind stark belastet.
Außerdem möchte ich noch betonen, dass der Massentourismus viel mehr Müll und Verschmutzung der Luft und Gewässer mit sich bringt. Durch Schifffahrt werden Meere und Flüsse verschmutzt, der Abfall wird direkt ins Meer geworfen. Das bringt ein großes Problem für die Fische.
Es gibt natürlich eine Gegenmeinung, die meiner Meinung nicht entspricht. Es ist klar, dass jede Medaille zwei Seiten hat. Der wachsende Dienstleistungssektor der Betreuung von Touristen hat natürlich einen großen Vorteil. Ich stimme natürlich diesem Gedanken auch zu. Es entstehen dadurch neue Arbeitsplätze. Aber der Eingriff in das Ökosystem wird auch viel größer. Aus diesem Grund kann ich diesen Argumenten nicht zustimmen und vertrete die Meinung, dass es mehr Nachteile mit sich bringt.
Ich möchte folgende Schlussfolgerungen ziehen. Unser Planet ist in ökologischer Gefahr. Wir müssen unsere Erde schützen. Man sollte den alternativen Tourismus bevorzugen: Den Ökotourismus an abgelegenen Orten.
Massentourismus bringt der Natur und Umwelt einen kolossalen
Schaden mit sich. Sollte aus diesen Gründen der Massentourismus
begrenzt worden?
Es wird heutzutage sehr viel über den Massentourismus diskutiert. Manche Leute betonen, dass der Massentourismus sehr wichtig ist, die anderen vertreten eine ganz andere Meinung. Man darf meiner Ansicht nach aber nicht verneinen, dass der Massentourismus der Umwelt schadet und negative Aspekte mit sich bringt.
Was mich persönlich anbetrifft, bin ich fest davon überzeugt, dass der Massentourismus mehr Nach- als Vorteile hat. Ich wandere gern in den Alpen und kann dort enorme Veränderungen feststellen. Am Fuß der Berge vertrocknet der Wald. Einige Gletscher sind bereits verschwunden. Dabei spielt der Klimawandel natürlich auch eine große Rolle. Ein echter Massentourismus hat zur Entstehung von Schnellstraßen, neuen Parkplätzen und Hotels geführt. Einige Alpentäler sind stark belastet.
Außerdem möchte ich noch betonen, dass der Massentourismus viel mehr Müll und Verschmutzung der Luft und Gewässer mit sich bringt. Durch Schifffahrt werden Meere und Flüsse verschmutzt, der Abfall wird direkt ins Meer geworfen. Das bringt ein großes Problem für die Fische.
Es gibt natürlich eine Gegenmeinung, die meiner Meinung nicht entspricht. Es ist klar, dass jede Medaille zwei Seiten hat. Der wachsende Dienstleistungssektor der Betreuung von Touristen hat natürlich einen großen Vorteil. Ich stimme natürlich diesem Gedanken auch zu. Es entstehen dadurch neue Arbeitsplätze. Aber der Eingriff in das Ökosystem wird auch viel größer. Aus diesem Grund kann ich diesen Argumenten nicht zustimmen und vertrete die Meinung, dass es mehr Nachteile mit sich bringt.
Ich möchte folgende Schlussfolgerungen ziehen. Unser Planet ist in ökologischer Gefahr. Wir müssen unsere Erde schützen. Man sollte den alternativen Tourismus bevorzugen: Den Ökotourismus an abgelegenen Orten.