Ich studiere seit einem Monat in Erlangen. Ich miete eine Wohnung nicht weit von der Universität. Die Wohnung liegt gegenüber dem Bahnhof. Es ist sehr bequem. Morgens um 8 Uhr gehe ich aus dem Haus und fahre mit dem Fahrrad zu der Universität. Manchmal fährt mich mein Freund mit seinem Auto. Der Weg ist nicht weit. Wir brauchen nur zehn Minuten von unserem Haus zu der Universität. Wir haben 3 oder 4 Doppelstunden täglich. Dreimal in der Woche haben wir Englischunterricht. Jeden Tag haben wir eine Vorlesung und ein Seminar. Mittags gehe ich mit meinem Freund zu dem Essen. Wir essen in der Mensa. Das Essen schmeckt dort sehr gut. Wir nehmen gewöhnlich das Menü, das ist nicht so teuer. Nach dem Essen haben wir 2 Doppelstunden. Um 15 Uhr ist der Unterricht zu - Ende. Nach dem Unterricht gehe ich nach - Hause. Nachmittags treibe ich Sport. Montags gehe ich schwimmen; mittwochs und samstags spiele ich Tennis. Abends lese ich Zeitungen oder Bücher, sehe fern oder gehe spazieren. Meistens gehe ich früh zu - Bett, denn ich bin abends immer sehr müde.
die Ferien sind zu Ende. Ich bin zurück in der Schule. Ich will über meine Ferien erzählen.
In den Ferien war ich in den Bergen in der Schweiz. Ich bin dorthin mit meiner Familie gefahren. Mein Vater kaufte die Flugkarten und wir sind nach Bern geflogen. Wir haben dort 7 Tage verbracht. Das Wetter war super. Es war warm und die Sonne scheinte hell. Wir haben in einem Berghotel übernachtet. Ich habe mich sehr gut unterhalten. Wir machten Ausflüge in die Berge, sowie Spaziergänge durch kleine märchenhafte Städtchen. Ich habe auch ein Mädchen und einen Jungen kennen gelernt. Jetzt sind sie meine Freunde. Das Mädchen heißt Emilia und der Junge Sebastian.
Glücklicherweise hatte ich keine Probleme. Einmal hatte ich nur Kopfschmerzen. Ich genoss dort wunderschöne Natur, frische Luft und leckeres Essen. Ich besuchte noch einige Museen und im Theater hörten wir die Oper von W.A.Mozart "Die Zaubernflöte". Ich habe zahlreiche Fotos gemacht. Für meine Schulfreunde habe ich auch kleine Souvenirs gekauft. Die ganze Reise war sehr aufregend.
Ich studiere seit einem Monat in Erlangen. Ich miete eine Wohnung nicht weit von der Universität. Die Wohnung liegt gegenüber dem Bahnhof. Es ist sehr bequem. Morgens um 8 Uhr gehe ich aus dem Haus und fahre mit dem Fahrrad zu der Universität. Manchmal fährt mich mein Freund mit seinem Auto. Der Weg ist nicht weit. Wir brauchen nur zehn Minuten von unserem Haus zu der Universität. Wir haben 3 oder 4 Doppelstunden täglich. Dreimal in der Woche haben wir Englischunterricht. Jeden Tag haben wir eine Vorlesung und ein Seminar. Mittags gehe ich mit meinem Freund zu dem Essen. Wir essen in der Mensa. Das Essen schmeckt dort sehr gut. Wir nehmen gewöhnlich das Menü, das ist nicht so teuer. Nach dem Essen haben wir 2 Doppelstunden. Um 15 Uhr ist der Unterricht zu - Ende. Nach dem Unterricht gehe ich nach - Hause. Nachmittags treibe ich Sport. Montags gehe ich schwimmen; mittwochs und samstags spiele ich Tennis. Abends lese ich Zeitungen oder Bücher, sehe fern oder gehe spazieren. Meistens gehe ich früh zu - Bett, denn ich bin abends immer sehr müde.
Guten Tag ,
die Ferien sind zu Ende. Ich bin zurück in der Schule. Ich will über meine Ferien erzählen.
In den Ferien war ich in den Bergen in der Schweiz. Ich bin dorthin mit meiner Familie gefahren. Mein Vater kaufte die Flugkarten und wir sind nach Bern geflogen. Wir haben dort 7 Tage verbracht. Das Wetter war super. Es war warm und die Sonne scheinte hell. Wir haben in einem Berghotel übernachtet. Ich habe mich sehr gut unterhalten. Wir machten Ausflüge in die Berge, sowie Spaziergänge durch kleine märchenhafte Städtchen. Ich habe auch ein Mädchen und einen Jungen kennen gelernt. Jetzt sind sie meine Freunde. Das Mädchen heißt Emilia und der Junge Sebastian.
Glücklicherweise hatte ich keine Probleme. Einmal hatte ich nur Kopfschmerzen. Ich genoss dort wunderschöne Natur, frische Luft und leckeres Essen. Ich besuchte noch einige Museen und im Theater hörten wir die Oper von W.A.Mozart "Die Zaubernflöte". Ich habe zahlreiche Fotos gemacht. Für meine Schulfreunde habe ich auch kleine Souvenirs gekauft. Die ganze Reise war sehr aufregend.