Lesen Sie das Arbeitszeugnis. Schreiben Sie die Wörter an die richtige Stelle.
Angaben zur Person und Dauer der Beschäftigung ♦ Aufgabenbeschreibung ♦ Leistungsbeurteilung ♦ Verhaltensbeurteilung ♦ Angaben über Gründe des Ausscheidens ♦ Dankes-Bedauern-Formel ♦ Zukunftswünsche
Herr Möll, geb. am 15.2.1970, war in der Zeit vom 1. Januar 2007 bis zum 31. September 2012 als Kaufmann für Marketingkommunikation in meiner Agentur beschäftigt.
Zu seinen Aufgaben gehörten folgende Tätigkeiten:
‒ Marketingkonzepte vorbereiten und planen: dazu gehörte insbesondere das Festlegen von Mitteln wie klassische Werbung, Events, Online- und Direktmarketing
‒ Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen durchführen und kontrollieren
‒ Mit Kunden Beratungsgespräche führen und Arbeitsergebnisse präsentieren
‒ Projekte organisieren und betreuen: Aufgaben im Team verteilen und bearbeiten
‒ Eingehende Rechnungen prüfen und weiterleiten
In den fünf Jahren seiner Tätigkeit habe ich Herrn Möll als einen sehr ehrlichen und stets pünktlichen Mitarbeiter kennen- und schätzen gelernt. Er führte seine Arbeiten immer mit großem Engagement, Fleiß, unbedingter Zuverlässigkeit und stets zu unserer Zufriedenheit aus. Ferner erledigte er seine Aufgaben sehr ordentlich, zügig und gewissenhaft und wusste sein Fachwissen immer erfolgreich einzubringen.
Herrn Mölls Leistungen waren stets sehr gut.
Er war wegen seines immer freundlichen und kollegialen Umgangs bei seinen Vorgesetzten und Kollegen beliebt. Gegenüber den Kunden war er ebenfalls stets hilfsbereit und zuvorkommend.
Herr Möll hat das Beschäftigungsverhältnis fristgemäß auf eigenen Wunsch gelöst, um sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen.
Ich bedauere sein Ausscheiden aus unserer Agentur und wünsche Herrn Möll auf seinem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute, viel Glück und Erfolg.
2. Mutti, darf ich heute bis 23 Uhr aufbleiben? Nein, das geht nicht! Nur am Wochenende darfst du so lange aufbleiben!
3. Hier dürfen wir nicht parken. Es ist Parkverbot.
4. Tina, was darfst du zu Hause nicht machen?
5. Die Kinder fragen: "Mutti, dürfen wir Cola trinken?"
6. Die Mutter antwortet: "Nein, ihr dürft keine Cola trinken!"
7. Eva möchte gern in die Disco gehen, aber sie darf nicht. Ihre Mutti will es nicht.
8. Ich darf allein nicht verreisen. Ich bin noch zu jung.
Профессора университета решили отдать в обучение Уленшпигелю осла,поскольку в то время в Эрфурте было очень много ослов. Они подошли к Уленшпигелю и спросили его:"Господин магистр,хотите ли Вы обучать осла?" Тиль сказал:"Да. Но мне потребуется 20 лет,так как осёл -- глупое животное." Он потребовал 500 грошей в качестве платы за обучение.
Итак,Тиль Уленшпигель взял осла и пошёл в гостиницу. Там он купил стойло для своего ученика,старую книгу с толстыми страницами и мешок с зерном. Между страницами Уленшпигель положил зёрна. Осёл листал мордой страницы,чтобы получить зёрна. Если он не находил зёрен между страницами,то кричал:"И-а,и-а!" Уленшпигель заметил это. Он пошёл к профессорам и сказал:"Было тяжело обучить моего ученика. Но он уже умеет хорошо читать буквы,в особенности гласные. Вы можете сами это увидеть и услышать."
Но прилежный ученик не мог весь день ничего не есть. Уленшпигель пришёл с ректором и несколькими магистрами в стойло,положил книгу перед своим учеником,но ни одного зерна не было между станицами книги. Осёл начал искать зёрна в книге,ничего не нашёл и начал громко кричать:"И-а,и-а!" Тут Уленшпигель сказал:"Посмотрите,дорогие господа,он уже может читать "И" и "А".
Уленшпигель получил свои деньги за обучение и подумал:"Мне потребуется вся моя жизнь,чтобы обучить всех ослов в Эрфурте."