Freundschaft ist etwas, das sich nicht von heute auf morgen entwickeln kann. Es braucht etwas Zeit, um sich besser kennen zu lernen.
Freundschaft ist sehr wichtig, denn ohne Freunde wäre das Leben sehr langweilig.
Freunde helfen sich gegenseitig. Freundschaft ist etwas sehr Wertvolles, da man sie behüten und beachten muss.
Freundschaft muss sich auch nicht immer zwischen Menschen entwickeln. Man empfindet auch Gefühle für Tiere, wie z. B. zu einem Hund.
Ich glaube, Freundschaft ist das Zweitwichtigste im Leben nach der Familie. Freundschaft hat eine Balance zwischen Menschen, mit denen man nicht befreundet ist, aber sich gut mit ihnen versteht und mit der Familie.
Meine Freundin heißt Sonja. Wir haben viel gemeinsames: wir beiden lesen sehr gern und sind tierlieb. Sonja's Lieblingsfach ist Geschichte. Sie weißt fast alle Geschichtedaten. Es ist für mich interessant, mit sie die Zeit zu verbringen.
Am 14. März 1879 wurde Albert Einstein in Ulm als der Sohn des Kaufmanns Hermann Einstein und dessen Frau Pauline geboren.
1896 – er began ein Studium an der Technischen Hochschule in Zürich, nachdem er dort im Vorjahr abgewiesen worden war.
Im Jahre 1900 bekam er ein Diplom als Fachlehrer für Mathematik und Physik.
Im Jahre 1905 gab es die Veröffentlichungen in den "Annalen der Physik" zur Quantentheorie und zur Relativitätstheorie. Mit der Begründung der "Speziellen Relativitätstheorie" leitete er den Übergang zur Wissenschaft des 20. Jahrhunderts ein. Kurz darauf lieferte er mit der Formel E=mc² einen Nachtrag zur Relativitätstheorie.
Im Jahre 1915 formulierte Einstein die "Allgemeine Relativitätstheorie", die bis dahin geltende physikalische Ansätze ersetzt.
Ab 1920 wurde Einstein aufgrund seiner Forschung und seiner jüdischen Herkunft in Deutschland angefeindet.
Am 24. August 1921 erhielt Einstein den Nobelpreis für Physik für seine Arbeiten auf dem Gebiet der theoretischen Physik.
Im Jahre 1933, wegen der Machtübernahme von den Nazis, flüchtete Einstein in die USA für immer.
Am 2. August 1939 unterzeichnete Einstein trotz seines Pazifismus eine Aufforderung an den amerikanischen Präsidenten, den Bau der Atombombe voranzutreiben.
Am 6. August 1945 nach dem Abwurf der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki durch die US-Luftwaffe, gründete Einstein das "Emergency Committee of Atomic Scientists". Als Präsident des Komitees engagiert er sich für die friedliche Nutzung der Atomenergie.
18. April 1955 starb Albert Einstein in Princeton (New Jersey).
Freundschaft ist etwas, das sich nicht von heute auf morgen entwickeln kann. Es braucht etwas Zeit, um sich besser kennen zu lernen.
Freundschaft ist sehr wichtig, denn ohne Freunde wäre das Leben sehr langweilig.
Freunde helfen sich gegenseitig. Freundschaft ist etwas sehr Wertvolles, da man sie behüten und beachten muss.
Freundschaft muss sich auch nicht immer zwischen Menschen entwickeln. Man empfindet auch Gefühle für Tiere, wie z. B. zu einem Hund.
Ich glaube, Freundschaft ist das Zweitwichtigste im Leben nach der Familie. Freundschaft hat eine Balance zwischen Menschen, mit denen man nicht befreundet ist, aber sich gut mit ihnen versteht und mit der Familie.
Meine Freundin heißt Sonja. Wir haben viel gemeinsames: wir beiden lesen sehr gern und sind tierlieb. Sonja's Lieblingsfach ist Geschichte. Sie weißt fast alle Geschichtedaten. Es ist für mich interessant, mit sie die Zeit zu verbringen.
Am 14. März 1879 wurde Albert Einstein in Ulm als der Sohn des Kaufmanns Hermann Einstein und dessen Frau Pauline geboren.
1896 – er began ein Studium an der Technischen Hochschule in Zürich, nachdem er dort im Vorjahr abgewiesen worden war.
Im Jahre 1900 bekam er ein Diplom als Fachlehrer für Mathematik und Physik.
Im Jahre 1905 gab es die Veröffentlichungen in den "Annalen der Physik" zur Quantentheorie und zur Relativitätstheorie. Mit der Begründung der "Speziellen Relativitätstheorie" leitete er den Übergang zur Wissenschaft des 20. Jahrhunderts ein. Kurz darauf lieferte er mit der Formel E=mc² einen Nachtrag zur Relativitätstheorie.
Im Jahre 1915 formulierte Einstein die "Allgemeine Relativitätstheorie", die bis dahin geltende physikalische Ansätze ersetzt.
Ab 1920 wurde Einstein aufgrund seiner Forschung und seiner jüdischen Herkunft in Deutschland angefeindet.
Am 24. August 1921 erhielt Einstein den Nobelpreis für Physik für seine Arbeiten auf dem Gebiet der theoretischen Physik.
Im Jahre 1933, wegen der Machtübernahme von den Nazis, flüchtete Einstein in die USA für immer.
Am 2. August 1939 unterzeichnete Einstein trotz seines Pazifismus eine Aufforderung an den amerikanischen Präsidenten, den Bau der Atombombe voranzutreiben.
Am 6. August 1945 nach dem Abwurf der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki durch die US-Luftwaffe, gründete Einstein das "Emergency Committee of Atomic Scientists". Als Präsident des Komitees engagiert er sich für die friedliche Nutzung der Atomenergie.
18. April 1955 starb Albert Einstein in Princeton (New Jersey).