1. Man macht sie, damit die Schüler sich besser kennen lernen. 2. Man schreibt es, um über die Schiffsreise zu berichten. 3. Man braucht sie, um die Reiseroute zu bestimmen. 4. Man braucht ihn, um sich anzuschauen. 5. Man schreibt und zeichnet es, um den Wortschatz zu behalten. 6. Man braucht es, um den Lernstoff zu speichern. 7. Man macht sie, damit der Körper fit bleibt. 8. Man atmet ihn, um zu leben. 9. 10.
1. Bitte stell das Telefon leise. Ich möchte jetzt schlafen und mit jemandem sprechen.
2. Das ist nicht so schlimm. Das kann doch mal jedem passieren!
3. Könnte mir bitte jemand von euch kurz helfen? Ich muss diese Bücher hier in die Bibliothek bringen.
4. Wer nichts hat, dem kann niemand auch nichts nehmen. (Sprichwort)
5. Man braucht nicht immer alles so zu machen wie, die anderen.
6. Ach, da sind Sie ja, gerade hat jemand für Sie angerufen. Ich habe den Namen hier aufgeschrieben.
7. Tut uns leid, aber heute hat niemand von uns Zeit, zur Firma Hellwig zu fahren. – Das gibt es doch nicht, irgendeiner von Ihnen wird doch wohl eine halbe Stunde Zeit haben!
8. Die Reifen am Auto wechseln? Das ist doch kein Problem, das kann doch jeder! Und wer das nicht kann, muss eben dafür bezahlen.
9. Weiß jemand von Ihnen, wie spät es ist?
10. Dieser ewige Regen macht jeden ganz schön depressiv.
1. − Wohnst du schon lange in dieser Stadt?
− Ja, seit meiner Kindheit. Ich kenne hier jede Straße, jedes Haus und alle Leute, die in unserem Haus leben. Einige von ihnen habe ich allerdings lange nicht mehr gesehen.
2.− Welcher Pullover gefällt Ihnen besser? Dieser rote oder der blaue dort?
− Ich finde beide nicht sehr schön. Und was meinen Sie von diesem hier?
3. -Magst du die Musik von Phil Collins?
− Manche Stücke finde ich gut, aber nicht alle.
− Welche gefallen dir denn nicht?
− Diese langsamen finde ich schrecklich langweilig.
4.− Frau Rautman ist doch wirklich super! Sie hilft allen Studenten und ist immer so freundlich.
− Ja, das stimmt wirklich. Und dabei können einige von ihnen ganz schön nerven! Aber sie behält immer die Ruhe.
5. − Warum ziehst du den immer diese hässliche Jacke an?
− Ich habe sonst keine.
− Dann kauf dir noch mal eine neue. Gefällt sie denn deiner Freundin?
in den regalen meines arbeitszimmers stehen viele bücher. ich sehe manchmal einige von ihnen an. ich stelle oft fest, dass sie mir nichts mehr zu sagen haben,dann schließe ich sie und vergesse. in anderen büchern finde ich die wahrheit und die bestätigung meiner eigenen gedanken. manchmal mag ich den inhalt einer bestimmten seite in einem buch. auch nach ein paar jahren nehme ich sie wieder in die hand, etwas, das ich mochte, las. es scheint mir, dass ich in ihre spirituelle intimität komme, sie verjüngen mich. diese verjüngende kraft, die in ihnen lebt, nennt man poesie.
1. Bitte stell das Telefon leise. Ich möchte jetzt schlafen und mit jemandem sprechen.
2. Das ist nicht so schlimm. Das kann doch mal jedem passieren!
3. Könnte mir bitte jemand von euch kurz helfen? Ich muss diese Bücher hier in die Bibliothek bringen.
4. Wer nichts hat, dem kann niemand auch nichts nehmen. (Sprichwort)
5. Man braucht nicht immer alles so zu machen wie, die anderen.
6. Ach, da sind Sie ja, gerade hat jemand für Sie angerufen. Ich habe den Namen hier aufgeschrieben.
7. Tut uns leid, aber heute hat niemand von uns Zeit, zur Firma Hellwig zu fahren. – Das gibt es doch nicht, irgendeiner von Ihnen wird doch wohl eine halbe Stunde Zeit haben!
8. Die Reifen am Auto wechseln? Das ist doch kein Problem, das kann doch jeder! Und wer das nicht kann, muss eben dafür bezahlen.
9. Weiß jemand von Ihnen, wie spät es ist?
10. Dieser ewige Regen macht jeden ganz schön depressiv.
1. − Wohnst du schon lange in dieser Stadt?
− Ja, seit meiner Kindheit. Ich kenne hier jede Straße, jedes Haus und alle Leute, die in unserem Haus leben. Einige von ihnen habe ich allerdings lange nicht mehr gesehen.
2.− Welcher Pullover gefällt Ihnen besser? Dieser rote oder der blaue dort?
− Ich finde beide nicht sehr schön. Und was meinen Sie von diesem hier?
3. -Magst du die Musik von Phil Collins?
− Manche Stücke finde ich gut, aber nicht alle.
− Welche gefallen dir denn nicht?
− Diese langsamen finde ich schrecklich langweilig.
4.− Frau Rautman ist doch wirklich super! Sie hilft allen Studenten und ist immer so freundlich.
− Ja, das stimmt wirklich. Und dabei können einige von ihnen ganz schön nerven! Aber sie behält immer die Ruhe.
5. − Warum ziehst du den immer diese hässliche Jacke an?
− Ich habe sonst keine.
− Dann kauf dir noch mal eine neue. Gefällt sie denn deiner Freundin?
− Ja, sie findet sie auch toll.
in den regalen meines arbeitszimmers stehen viele bücher. ich sehe manchmal einige von ihnen an. ich stelle oft fest, dass sie mir nichts mehr zu sagen haben,dann schließe ich sie und vergesse. in anderen büchern finde ich die wahrheit und die bestätigung meiner eigenen gedanken. manchmal mag ich den inhalt einer bestimmten seite in einem buch. auch nach ein paar jahren nehme ich sie wieder in die hand, etwas, das ich mochte, las. es scheint mir, dass ich in ihre spirituelle intimität komme, sie verjüngen mich. diese verjüngende kraft, die in ihnen lebt, nennt man poesie.