1. Ich ………… Deutsch. 2.Er ………… nicht Deutsch. 3.Und du? ………… du Deutsch? 4.Der Tourist ……… Spanisch 5.Wir gut Deutsch. 6.Hanna und Jan ... prima Deutsch und Englisch. 7.Ihr ... sehr gut Spanisch.
1. Bitte stell das Telefon leise. Ich möchte jetzt schlafen und mit jemandem sprechen.
2. Das ist nicht so schlimm. Das kann doch mal jedem passieren!
3. Könnte mir bitte jemand von euch kurz helfen? Ich muss diese Bücher hier in die Bibliothek bringen.
4. Wer nichts hat, dem kann niemand auch nichts nehmen. (Sprichwort)
5. Man braucht nicht immer alles so zu machen wie, die anderen.
6. Ach, da sind Sie ja, gerade hat jemand für Sie angerufen. Ich habe den Namen hier aufgeschrieben.
7. Tut uns leid, aber heute hat niemand von uns Zeit, zur Firma Hellwig zu fahren. – Das gibt es doch nicht, irgendeiner von Ihnen wird doch wohl eine halbe Stunde Zeit haben!
8. Die Reifen am Auto wechseln? Das ist doch kein Problem, das kann doch jeder! Und wer das nicht kann, muss eben dafür bezahlen.
9. Weiß jemand von Ihnen, wie spät es ist?
10. Dieser ewige Regen macht jeden ganz schön depressiv.
1. − Wohnst du schon lange in dieser Stadt?
− Ja, seit meiner Kindheit. Ich kenne hier jede Straße, jedes Haus und alle Leute, die in unserem Haus leben. Einige von ihnen habe ich allerdings lange nicht mehr gesehen.
2.− Welcher Pullover gefällt Ihnen besser? Dieser rote oder der blaue dort?
− Ich finde beide nicht sehr schön. Und was meinen Sie von diesem hier?
3. -Magst du die Musik von Phil Collins?
− Manche Stücke finde ich gut, aber nicht alle.
− Welche gefallen dir denn nicht?
− Diese langsamen finde ich schrecklich langweilig.
4.− Frau Rautman ist doch wirklich super! Sie hilft allen Studenten und ist immer so freundlich.
− Ja, das stimmt wirklich. Und dabei können einige von ihnen ganz schön nerven! Aber sie behält immer die Ruhe.
5. − Warum ziehst du den immer diese hässliche Jacke an?
− Ich habe sonst keine.
− Dann kauf dir noch mal eine neue. Gefällt sie denn deiner Freundin?
1. Bitte stell das Telefon leise. Ich möchte jetzt schlafen und mit jemandem sprechen.
2. Das ist nicht so schlimm. Das kann doch mal jedem passieren!
3. Könnte mir bitte jemand von euch kurz helfen? Ich muss diese Bücher hier in die Bibliothek bringen.
4. Wer nichts hat, dem kann niemand auch nichts nehmen. (Sprichwort)
5. Man braucht nicht immer alles so zu machen wie, die anderen.
6. Ach, da sind Sie ja, gerade hat jemand für Sie angerufen. Ich habe den Namen hier aufgeschrieben.
7. Tut uns leid, aber heute hat niemand von uns Zeit, zur Firma Hellwig zu fahren. – Das gibt es doch nicht, irgendeiner von Ihnen wird doch wohl eine halbe Stunde Zeit haben!
8. Die Reifen am Auto wechseln? Das ist doch kein Problem, das kann doch jeder! Und wer das nicht kann, muss eben dafür bezahlen.
9. Weiß jemand von Ihnen, wie spät es ist?
10. Dieser ewige Regen macht jeden ganz schön depressiv.
1. − Wohnst du schon lange in dieser Stadt?
− Ja, seit meiner Kindheit. Ich kenne hier jede Straße, jedes Haus und alle Leute, die in unserem Haus leben. Einige von ihnen habe ich allerdings lange nicht mehr gesehen.
2.− Welcher Pullover gefällt Ihnen besser? Dieser rote oder der blaue dort?
− Ich finde beide nicht sehr schön. Und was meinen Sie von diesem hier?
3. -Magst du die Musik von Phil Collins?
− Manche Stücke finde ich gut, aber nicht alle.
− Welche gefallen dir denn nicht?
− Diese langsamen finde ich schrecklich langweilig.
4.− Frau Rautman ist doch wirklich super! Sie hilft allen Studenten und ist immer so freundlich.
− Ja, das stimmt wirklich. Und dabei können einige von ihnen ganz schön nerven! Aber sie behält immer die Ruhe.
5. − Warum ziehst du den immer diese hässliche Jacke an?
− Ich habe sonst keine.
− Dann kauf dir noch mal eine neue. Gefällt sie denn deiner Freundin?
− Ja, sie findet sie auch toll.
a) Präsens:
1) Du musst dich beeilen.
2) Wann kehrst du nach Hause zurück?
3) Er ist Dreher und arbeitet in einem Werk.
b) Imperfekt:
1) Diese Frage wollte ich mit meinem Bruder besprechen.
2) Die Versammlung dauerte fast 2 Stunden.
3) Das Werk gab meinen Eltern eine neue und modern Wohnung.
c) Futurum:
1) Die technischen Zeitschriften werden wir in der Bibliothek nehmen.
2) Wirst du mir bei dieser Arbeit helfen?
3) Ich werde gern in der Armee dienen.
2.
breit - breiter - am breitesten
schnell - schneller - am schnellsten
jung - jünger - am jüngsten
gut - besser - am besten
schön - schöner - am schönsten
nah - näher - am nächsten
3.
1. Uta und Udo gehen abends oft aus.
2. Ulrich versteht die Hausaufgabe nicht.
3. Julia steht jeden Tag um 7 Uhr auf.
4. Frau Grun kauft jeden Tag frisches Obst ein.
5. Familie Graft verreist im Sommer.
4.
• Er wartet, bis ich die Fahrkarten kaufe.
• Sie gingen spazieren, bis es dann dunkel wurde.
• Wir beobachteten ihn, bis er in den Bus einstieg.
• Sie arbeiteten im Garten, bis es zu regnen began .
• Wir bleiben in dieser Stadt, bis wir unsere Arbeit beenden.